Sich als freier Journalist etablieren ist eine Herausforderung – erst recht, wenn es einen ins Ausland zieht. Denn dort fehlen in der Regel die lukrativen Redaktionsschichten, fehlt der direkte Draht in die Redaktionen. Und dennoch lohnt sich das Abenteuer – wenn man es richtig angeht und Fehler vermeidet.
Was muss man mitbringen, um als freier Korrespondent zu überleben? Wie macht man den eigenen Namen in den Heimatredaktionen bekannt, wie bekommt man seine Geschichten verkauft?
Wir werden auch darüber sprechen, wie man die Recherchen im Ausland angeht, wie man mit Dolmetschern und Kollegen vor Ort zusammenarbeitet. Dabei interessiert uns auch, wie die Arbeit in unfreien Gesellschaften oder in Ausnahmesituationen, etwa in Krisengebieten aussehen kann.
Aber natürlich kommen auch ganz praktische, banale Dinge wie Steuererklärung und Versicherungen auf den Tisch. Denn auch hier gibt es Stolperfallen.
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